Sie sind sich nicht sicher, ob der Trojaner Emotet bereits ihr System infiziert hat? Verschaffen Sie sich Sicherheit, indem Sie das kleine Tool EmoCheck nutzen. Sein Einsatz dauert nur Sekunden und sorgt für mehr Sicherheit!
Emotet ist mehr als ein Trojaner
Eine der übelsten Malware-Vertreter ist Emotet, denn es ist nicht nur ein Trojaner mit einer Aufgabe. Emotet ist vielmehr eine Büchse der Pandora: er schleicht sich zuerst in das Windows- System, sucht dann nach Zugangsdaten, wertet Cookies aus und kopiert vorhandene SSH-Schlüssel. Erst wenn ein PC oder ein Netzwerk abgegrast ist, dann holt sich Emotet seine Verstärkung in Form eines Verschlüsselungs-Trojaners. Sobald dieser dann ausgeführt wird, haben die Nutzer dann verloren. Die Daten sind verschlüsselt und die Erpressung gestartet: Entschlüsselung nur gegen Zahlung von Bitcoins.
EmoCheck prüft Prozesse in Sekunden
Das kostenlose Tool EmoCheck.exe müssen Sie nicht installieren, sondern einfach kurz ausführen. Dann öffnet sich kurz ein System-Fenster (DOS-Fenster). Dort gibt das Tool seine Version und sein Releasedate an und meldet auch eine gefundene Infektion samt Systempfad und Dateien. Oder es steht kurz „No detection“. Im gleichen Verzeichnis in dem die Datei EmoCheck.exe ausgeführt wurde, findet sich auch eine kleine Textdatei mit dem Scanergebnis von EmoCheck.
Warum geht der Check so schnell?
Man einer wundert sich, warum das Tool schon Sekunden nach dem Anklicken ein Ergebnis liefert. Dazu muss man wissen, dass das Tool keine Dateien auf der Festplatte scannt. Es untersucht nur die laufenden Prozesse und erkennt dort Emotet-typisches Verhalten und Dateien.
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