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Ivanti warnt vor schweren Sicherheitslücken in seinem „Endpoint Manager“ (EPM). Das Dezember-Update schließt insgesamt vier Schwachstellen, von denen eine als „Kritisch“ eingestuft ist, da sie einen CVSS-Score von 9.6 hat. Besonders gefährlich: Angreifer können ohne Anmeldung Schadcode einschleusen und administrative Konten übernehmen. Die kritischste Schwachstelle des aktuellen Patchdays wird unter der Kennung CVE-2025-10573 geführt. Sie erreicht einen CVSS-Score von 9.6 und betrifft alle EPM-Versionen vor 2024 SU4. Es handelt sich um eine sogenannte „Stored Cross-Site Scripting“ (XSS) Lücke. Angreifer können aus der Ferne – ohne sich anmelden zu müssen –…
Der Beitrag Weitere kritische Lücke im Ivanti Endpoint Manager EPM erschien zuerst auf B2B Cyber Security.
