Eine Auswertung der Vulkan-Files durch viele Medien und Journalisten belegt, dass Russlands Geheimdienste FSB, GRU und SWR inländische Unternehmen beauftragen Software und Datenbanken für Cyberangriffe zu entwickeln, Schwachstellen zu suchen und staatlichen Hackergruppen wie Sandworm zur Verfügung zu stellen. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte sind die Vulkan-Files, die dem Reporter Hannes Munzinger anonym zugespielt wurden. In tausenden Seiten Geheimmaterial gibt es Schulungsdokumente für die russische Cyberarmee. In diesen Dokumenten werden zusammengefasst die möglichen Angriffsziele benannt: das Lahmlegen von Kontrollsystemen von Eisenbahn-, Luft- und Schiffstransport, die Störung von Funktionen von Energieunternehmen,…
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