Bereits vor einigen Wochen wurde eine Datenbank mit 400 Millionen Datensätzen zu Twitter-Konten angeboten. Nun wird eine bereinigte Version mit 235 Millionen Datensätze angeboten die offenbar echte Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und öffentlich verfügbare Informationen enthält – wohl aber keine Passwörter. Auch wenn die Datenbank zu den Twitter-Konten keine Passwörter und wohl nur zum geringen Teil auch Telefonnummern enthält, so lassen sich die Daten sehr gut für Phishing und Doxxing verwenden. So sieht es auch Experte Alon Gal, CTO bei Hudson Rock, das Unternehmen, dass als erstes das Angebot im Darknet…
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