
im Januar 2025 haben die Arctic Wolf Labs über verdächtige Aktivitäten auf Fortinet FortiGate Firewall-Geräten berichtet. Am 14. Januar veröffentlichte Fortinet die Bestätigung einer Zero-Day-Schwachstelle, die FortiOS- und FortiProxy-Produkte betrifft und als CVE-2024-55591 bezeichnet wurde. Am 11. Februar bestätigte das Unternehmen eine weitere Schwachstelle mit der Bezeichnung CVE-2025-24472. Die neue SuperBlack Ransomeware nützt die letztgenannte Fortinet-Schwachstelle zur Umgehung der Autorisierung aus, wie jüngst berichtet wurde. „Bedrohungsakteure sind immer auf der Suche nach neuen ‚Einnahmequellen‘. Und die Fortinet-Sicherheitslücken sind ein Beispiel dafür, welche Risiken für Unternehmen durch ungepatchte Schwachstellen bestehen. Im…
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