Eine neue Studie von Ivanti, Cyber Security Works (CSW), Cyware und Securin zeigt, dass Bedrohungen durch Ransomware im Jahr 2022 – entgegen optimistischen Einschätzungen – nichts an ihrer Schlagkraft verloren haben. Die Studie „2023 Spotlight Report: Ransomware aus dem Blickwinkel von Threat und Vulnerability Management“ verdeutlicht vielmehr: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Schwachstellen, die mittels Ransomware ausgenutzt werden, um nahezu 1/5 angestiegen (19 %). Unter den insgesamt 344 Bedrohungen, welche die Securityanbieter 2022 neu identifizieren konnten, befinden sich auch 56 Schwachstellen, die direkt mit Ransomware in Verbindung…
Der Beitrag Schwachstellen – bekannt, aber nicht gepatcht erschien zuerst auf B2B Cyber Security.