Wenn das Backup beim Ransomware-Angriff zum Problem wird: Cyberkriminelle richten ihre Verschlüsselungstaten auch auf Backups aus. Warum? Weil so noch mehr Erpressungsdruck entsteht und sich die Lösegeldsummen verdoppeln. Die finanziellen und betrieblichen Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs sind schon schlimm genug. Wenn es den Cyberkriminellen allerdings zusätzlich gelingt, die Backups zu schädigen oder zu verschlüsseln, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein Unternehmen rund das doppelte an Lösegeld zahlen muss. Laut einer Studie von Sophos bei 2.974 IT-/Cybersecurity-Entscheidern in 14 Ländern fallen die Gesamtkosten für die Wiederherstellung sogar achtmal höher aus als bei…
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