
Unternehmen, die im Falle eines Ransomware-Angriffs keine funktionierenden Backups haben, müssen ihre Daten freikaufen. Um ihre Opfer abzukassieren, ohne Spuren verräterischer Finanztransaktionen zu hinterlassen, fordern die Erpresser heutzutage die Bezahlung mit Kryptowährungen, wie Bitcoin oder Monero. Um dieser Kriminalitätsform nachhaltig zu begegnen, müssen einerseits IT-Systeme potentieller Opfer vor Angriffen gehärtet werden. Andererseits müssen die Finanzierungs- und Geldwäsche-Netzwerke der Täter auf eine Weise beschädigt werden, dass sich die Erpressung finanziell nicht mehr lohnt. Letzteres bedarf der Analyse inkriminierter Kryptowährungen und die Verfolgung der Geldwäscheströme, um die Gelder im besten Fall den…
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