Bei mobilen Geräten ist die Gefahr einer Cyber-Attacke durch verseuchte Apps, gefälschte KI-Websites, Fake-Proxy-Server und Phishing hoch. Tools der generativen Künstlichen Intelligenz (KI), wie ChatGPT und Google Bard, erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit. Sie ermöglichen ihren Nutzern, die Effizienz und Produktivität bei der täglichen Arbeit zu steigern. Diese vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch Fluch und Segen zugleich, können sie doch von Hackern auch für Cyber-Angriffe missbraucht werden. Kurz nach ihrer Einführung wurden generative KI-Tools bereits in Windeseile zur Erstellung von Schadprogrammen verwendet. Viele davon tauchten in den offiziellen App-Stores auf. Außerdem…
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