Die Daten eines Business-Netzwerks sind auch für Cybergangster interessant: mit gestohlenen Kontaktdaten und Profilen werden andere Unternehmen betrogen oder die Daten für BCE-Mails – Business-E-Mail Compromise genutzt. So können sich Nutzer und Unternehmen schützen. Fast jeder, der sich auf der Suche nach einer neuen Stelle befindet, kennt wohl diese Situation: Man wird auf LinkedIn von einem Headhunter angeschrieben und das Stellenangebot klingt interessant. So ist man schnell verleitet, ohne größere Überlegung den Lebenslauf dem vermeintlichen Headhunter zuzusenden. Immerhin ist bei der Jobsuche Schnelligkeit geboten. Doch Vorsicht! Der japanische Cybersicherheitsanbieter Trend…
Der Beitrag LinkedIn: Persönliche Daten erst gestohlen, dann verkauft erschien zuerst auf B2B Cyber Security.