Der drastische Anstieg der Cybersicherheitsvorfälle in deutschen KRITIS-Einrichtungen um 43 Prozent von 2023 auf 2024 ist ein deutliches Warnsignal für die gesamte Branche. Diese Entwicklung zeigt, dass Kritische Infrastrukturen zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen geraten, während gleichzeitig die digitale Abhängigkeit dieser Einrichtungen weiter wächst. Der jüngste Cyberangriff auf die CDU-Parteizentrale im Frühjahr 2024 und auch der Angriff der russischen Hackergruppe APT 28 auf die SPD-Parteizentrale ab Dezember 2022 sind nur zwei Beispiele, die zeigen, wie gezielt staatlich gesteuerte Akteure demokratische Institutionen attackieren. Während im Fall der CDU mutmaßlich chinesische Angreifer…
Der Beitrag KRITIS im Visier der Angreifer erschien zuerst auf B2B Cyber Security.