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Der zunehmende Einsatz von KI-gestützten Tools in der Softwareentwicklung verspricht schnelleres Programmieren, weniger Routineaufgaben und eine gesteigerte Produktivität. Eine aktuelle Analyse von Armis Labs zeigt jedoch, welche Sicherheitsrisiken entstehen, wenn sich Entwickler zu stark auf KI-generierten Code verlassen – insbesondere dann, wenn manuelle Prüfungen entfallen und automatisierte Vorschläge ungeprüft übernommen werden. Ein interessantes Beispiel aus dem jüngsten Bericht ist DeepSeek Coder, ein KI-basierter Codeassistent, der Entwicklungsprozesse beschleunigen soll. In einem simulierten Szenario nutzte ein Entwicklerteam DeepSeek, um Code und externe Bibliotheken automatisch auszuwählen – mit Fokus auf Geschwindigkeit statt Sorgfalt….
Der Beitrag KI-generierter Code schleust Schwachstellen ein erschien zuerst auf B2B Cyber Security.
