
Im Darknet hat die Hackergruppe Everest nach eigenen Angaben die 1.100 gestohlenen Dateien von Coca-Cola veröffentlicht. Nach einer Ransomware-Attacke versuchte die Gruppe ein Lösegeld für die Daten zu erpressen, welches aber Coca-Cola nicht gezahlt hat. Laut einem Bericht des Portals Cybernews hat die Everest Ransomware-Gruppe hat sensible Mitarbeiterdaten von Coca-Cola veröffentlicht, darunter über 1.100 Dateien mit Passkopien, Visa-Dokumenten, nationalen IDs, Wohnadressen und Beschäftigungsdetails. Besonders betroffen sind Mitarbeiter aus Bahrain, Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Veröffentlichung dieser Daten stellt ein erhebliches Risiko für Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug und gezielte Phishing-Angriffe dar….
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