Der extended Berkeley Packet Filter (eBPF) siebt Datenpakete aus Netzwerken und bettet sie in den Betriebssystemkern ein. Die Technologie unterstützt Anwender bei der Administration und Absicherung von Rechnern und Netzwerken. Was Administratoren und Sicherheitsteams jedoch nur selten ausreichend berücksichtigen: Der Paketfilter hat zahlreiche Schwachstellen, die leicht von Hackern für einen Cyberangriff missbraucht werden können. Der extended Berkeley Packet Filter ist eine Special Purpose Virtual Machine, mit der Sandbox-Programme in einem privilegierten Kontext, wie dem Betriebssystem-Kernel, ausgeführt werden können. Er bildet eine Schnittstelle zu Sicherungsschichten von Dateneinheiten. Die Technologie unterstützt sowohl…
Der Beitrag Hacker: Hilfreicher eBPF Paketfilter hat viele Schwachstellen erschien zuerst auf B2B Cyber Security.