Strava, ein Online-Service für Sportler, hat mit der Speicherung und Offenlegung der Trainingsdaten seiner Kunden sensible Informationen über Militärangehörige und Geheimdienstler zugänglich gemacht. Das berichtet die israelische Zeitung Haaretz unter Berufung auf das Portal FakeReporter. Die Karten mit Laufrouten und Zeiten war über Umwege für jeden einsehbar. Die Schwachstelle der App Strava, der von der israelischen Open-Source-Ermittlungsgruppe FakeReporter aufgedeckt wurde, enthüllte auch einer Reihe hochsensibler Standorte in Israel, darunter die genauen Standorte von Armee- und Luftwaffenstützpunkten, Mossad-Hauptquartieren und Stützpunkten des Militärgeheimdienstes. Mit ein paar Tricks war es möglich auf Strava…
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