Vor wenigen Tagen wurden zwei neue Microsoft Exchange Server-Schwachstellen bekannt, die in einer Reihe von gezielten Angriffen aktiv ausgenutzt werden. Microsoft kann bis dato noch keinen Patch für die Schwachstellen bieten – nur einen Kundenleitfaden. Bei der ersten Schwachstelle, CVE-2022-41040, handelt es sich um eine Server-Side Request Forgery (SSRF)-Schwachstelle, die Angreifern im Wesentlichen die Tür öffnet, um Zugriff auf den Exchange Server zu erlangen. Die zweite Schwachstelle, CVE_2022-41082, ermöglicht eine Remotecodeausführung (RCE) über PowerShell, sobald sie sich auf dem Server befindet. Auch das vietnamesische Unternehmen GTSC hat diverse Infos zu…
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