Die Datenschutzaufsichtsbehörden in ganz Europa haben seit dem 28. Januar 2022 Geldbußen in Höhe von insgesamt 1,64 Milliarden Euro verhängt. Dies bedeutet einen Anstieg der gemeldeten EU-DSGVO-Bußgelder um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so ein Report von DLA Piper. Der Anstieg zeigt das wachsende Vertrauen und die Bereitschaft der Datenschutzaufsichtsbehörden, hohe Bußgelder für Verstöße gegen die DSGVO zu verhängen. Es wurde auch durch die Nutzung der Kooperations- und Kohärenzmechanismen der DSGVO und des Europäischen Datenschutzausschusses beeinflusst, der wiederholt erhebliche Erhöhungen der von den Datenschutzaufsichtsbehörden der Mitgliedstaaten vorgeschlagenen Geldbußen gefordert…
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