Zuletzt kämpfte BlackCat mit ALPHV noch mit dem FBI – nun hat die APT-Gruppe einen neuen Hack gelandet: Der US-Konzern Ultra I&C, der etwa die Schweiz, die NATO und viele andere Länder mit Rüstungsgütern und Cybersecurity beliefert, soll 30 GByte Daten verloren haben die im Darknet zum Download stehen. Aktuell gibt es von Ultra I&C (Ultra Intelligence & Communications) zwar noch keine offizielle Stellungnahme zum Hack durch die wohl russische APT-Gruppe BlackCat mit der Ransomware ALPHV, aber andere Stellen, wie etwa die Schweizer Armee. Das Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz…
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