
Im Darknet sind etwa 270.000 Datensätze von Samsung-Kunden aufgetaucht. Sie sollen Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern, sowie Infos zu Gerätespezifikationen enthalten. Ein Artikel auf der Seite cyberinsider.com beleuchtet einen schwerwiegenden Datenvorfall, bei dem sensible Kundendaten von Samsung Deutschland durch eine Sicherheitslücke offengelegt wurden. Dabei wird erklärt, dass der Vorfall auf eine Infektion mit der Malware Raccoon Infostealer zurückzuführen ist die bereits 2021 Login-Daten eines Mitarbeiters der Firma Spectos GmbH kompromittierte. Spectos ist ein Dienstleister, der für Samsung das Kundenservice-Ticketsystem verwaltet. Die gestohlenen Zugangsdaten blieben wühl über Jahre unverändert, was es…
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