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Laut dem Hersteller Tenable gab es sieben kritische Sicherheitslücken in ChatGPT,-4 welche es anfällig für Datendiebstahl und Hijacking machten und wohl in ChatGPT-5 immer noch gibt. Untersuchungen haben versteckte KI-Schwachstellen aufgedeckt, die Datenexfiltration, die Aufhebung von Sicherheitsmaßnahmen und anhaltende Kompromittierungen innerhalb von ChatGPT ermöglichen sollen. Bei Tests von OpenAI’s ChatGPT-4o will Tenable sieben Schwachstellen und Angriffstechniken aufgedeckt haben, von denen einige später auch in ChatGPT-5 nachgewiesen wurden. Diese kollektiv als HackedGPT bezeichneten Schwachstellen setzen Benutzer Datenschutzrisiken aus, indem sie integrierte Sicherheitsmechanismen umgehen. Obwohl OpenAI einige der identifizierten Probleme behoben hat,…
Der Beitrag ChatGPT: Kritische Sicherheitslücken im KI-Tool erschien zuerst auf B2B Cyber Security.
