
Die Nutzung geschäftlicher E-Mail-Adressen für private Zwecke stellt ein großes Risiko dar. Auch viele Bankangestellte surfen mit Unternehmenadressen. Vier Prozent von ihnen sind auf Erwachsenenportalen unterwegs und zwei Prozent auf Spieleseiten, wie eine Expertenanalyse ergeben hat. Die meisten geleakten Zugangsdaten von Unternehmensadressen aus dem Bankensektor gehörten zu Streaming-Plattformen (48 Prozent), gefolgt von Online-Marktplätzen (32 Prozent) und sozialen Netzwerken (14 Prozent). 4 Prozent der von Kaspersky-Experten in einer Stichprobe analysierten kompromittierten Unternehmenszugänge im Darknet stammen von Erwachsenenportalen – von Gaming-Plattformen nur 2 Prozent. Eine weitere, ähnliche Analyse von Kaspersky zeigt zudem,…
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