
Neue Varianten des berüchtigten AsyncRAT Trojaners sind im Umlauf mit erweiterten Funktionen und besserer Tarnung. Die modulare Struktur und einfache Anpassung machen ihn attraktiv für Hacker jeder Erfahrungsstufe. Selbst scheinbar harmlose Untervarianten verursachen realen Schaden und fordern moderne Erkennungsstrategien. Der gefürchtete Remote Access-Trojaner AsyncRAT erfreut sich bereits seit 2019 großer Beliebtheit bei Hackern. Wie Forscher des europäischen IT-Sicherheitsherstellers ESET nun herausgefunden haben, hat das Fernsteuerungs-Werkzeug neue Untervarianten (Forks) erhalten, die unterschiedliche Zwecke haben. Die Analyse der Sicherheitsspezialisten ergab: Bei den neuen Versionen handelt es nicht nur um gefährlichere Weiterentwicklungen des…
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