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Eine aktuelle Studie zeigt: Unternehmen unterschätzen die Cybersicherheits-Risiken, die von internen Akteuren, veralteten Sicherheitslösungen und unkontrollierter KI-Nutzung ohne ausreichende Governance-Strukturen ausgehen. Dateibasierte Angriffe nehmen zu, doch nur wenige Organisationen erkennen Bedrohungen rechtzeitig oder verfügen über konsistente Schutzmechanismen. Die Studie, die vom unabhängigen Ponemon Institute durchgeführt wurde, ergab, dass 61 Prozent der Unternehmen in den letzten zwei Jahren von Dateiverletzungen betroffen waren, die entweder durch fahrlässige oder böswillige interne Akteure verursacht wurden. Dadurch entstanden den Unternehmen Kosten von durchschnittlich 2,7 Millionen US-Dollar pro Vorfall. Zudem verdeutlicht die Studie die insgesamt fragile…
Der Beitrag KI, Insider und veraltetete Tools bedrohen Cybersicherheit erschien zuerst auf B2B Cyber Security.
