
Auf der ganzen Welt gibt es viele Solaranlagen, die über das Internet erreichbar und somit ein lohnendes Ziel für Cyberangriffe sind. Dabei sind die administrativen Oberflächen von tausenden von Solarkomponenten öffentlich zugänglich – viele davon mit bekannten Schwachstellen. Europa liegt mit 76 % der weltweit identifizierten Geräte an der Spitze. Allein auf Deutschland entfallen 20 % der Fälle. Am 9. Mai 2025 ermittelten Experten mit Shodan mehr als 35.000 Solarkomponenten von insgesamt 42 Herstellern, deren administrative Oberflächen im Internet erreichbar sind. Zu diesen Komponenten zählen Wechselrichter, Datenlogger, Monitore, Gateways und andere Kommunikationsgeräte….
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