
Die Ransomware-Gruppe Play und verbündete Gruppen nutzen laut Symantec einen Exploit der auf die Zero-Day-Sicherheitslücke CVE-2025-29824 abzielt. Die Schwachstelle wurde zwar von Microsoft am 8. April gepatcht, aber es gibt immer noch ungepatchte und somit gefährdete Systeme. Die Play-Ransomware-Gruppe hat eine bislang unbekannte Zero-Day-Schwachstelle in Windows ausgenutzt, um sich höhere Systemrechte zu verschaffen. Laut einem Bericht von Symantec zielten die Angreifer auf die CVE-2025-29824-Schwachstelle, die am 8. April 2025 gepatcht wurde. Diese Sicherheitslücke befindet sich im Common Log File System (CLFS) Kernel-Treiber und ermöglicht eine Privilegieneskalation, wodurch Angreifer tiefere Systemzugriffe…
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