
Frisch gestohlene Account-Daten werden von Cyberkriminellen zunehmend für Angriffe eingesetzt. Laut Kaspersky-Analyse stellten im vergangenen Jahr in 31 Prozent der Sicherheitsvorfälle legitime Accounts den ersten Angriffsvektor dar. Im Vorjahr waren es nur 20 Prozent – ein starker Anstieg. Dieser Trend deutet darauf hin, dass Unternehmen zunehmend zum Ziel von Initial-Access-Brokern (IABs) werden, die im Darknet gestohlene Zugangsdaten verkaufen, die Folgeangriffe ermöglichen. Von IABs profitieren Cyberkriminelle besonders bei Aktivitäten im Zusammenhang mit Ransomware-as-a-Service (RaaS). Laut Kaspersky-Daten wurden die Accounts von Betroffenen häufig bereits zuvor kompromittiert. Dies zeigt, dass die geleakten Zugangsdaten…
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