Ein Sicherheitslabor hat eine gravierende Sicherheitslücke in Microsoft Outlook entdeckt, die gegen europäische Regierungs-, Militär-, Energie- und Transportunternehmen genutzt wird. Die Schwachstelle hat die Bezeichnung CVE-2023-23397 und ist nach dem Common Vulnerability Scoring System (CVSS) mit einem Wert von 9.8 klassifiziert. Auch das BSI sagt: Die Attacke erfolgt bereits vor dem Öffnen der Mail bzw. vor der Anzeige im Vorschaufenster – eine Aktion durch den Empfänger ist nicht notwendig! Die Sicherheitslücke ermöglicht es einem nicht autorisierten Angreifer, Systeme mit einer speziell gestalteten E-Mail zu kompromittieren. Durch diese bösartige E-Mail erhält er…
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