LockBit hatte bereits Anfang November das mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf angegriffen, teilweise die Systeme verschlüsselt und Daten erbeutet. Da sich das Unternehmen geweigert hat zu zahlen, stehen die gestohlenen Daten nun im Darknet. Das weltweit agierende mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf wurde bereits am 3. November das Opfer einer erfolgreichen LockBit 3.0-Attacke. Daraufhin folgte in einem klassischen Ablauf die Verschlüsselung einiger Systeme und die Extraktion einiger Daten. Kein Lösegeld an LockBit bezahlt Das Unternehmen ließ sich allerdings nicht auf die Erpressung ein und zahlte auch kein Lösegeld. Inzwischen hat LockBit die…
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